Neuigkeiten vom Heimatbund

Bewegte Bilder - Der Max und Moritz-Trickfilm der Gebrüder Diehl

Ausstellungen des Pfarrhauses
Ausstellungen des Pfarrhauses

Eröffnung: 9. August 2017, 19:00 Uhr

Dauer: 9. August 2017 – 30. Juli 2018

Bewegte Bilder - 
Der Max und Moritz-Trickfilm der Gebrüder Diehl.
Der Focus der Ausstellung - inspiriert von einer Bühnenkulisse, in der Guckkästen und Mitmachen eine tragende Rolle spielen - liegt auf dem 1941 entstandenen Puppentrickfilm „Max und Moritz“ und dem Original-Puppensatz. Der Besucher erfährt einiges zu den Anfängen des Animationsfilms und dem großen filmischen Werk der über 40jährigen Geschichte des bedeutendsten deutschen Puppenanimationsfilm-Studios der Gebrüder Diehl. „Max und Moritz“ als Stummfilm gehört zu den bemerkenswertesten Arbeiten der drei Brüder, da die filmische Umsetzung von schwierigen Szenen, wie z. B. der Bach-Sturz des Schneiders oder die Pfeifen-Explosion besonders gut gelöst sind.

Gefördert von der der Volksbank Hameln-Stadthagen und der VR-Stiftung

Bildnachweis: Deutsches Filminstitut, Frankfurt am Main/Foto: Klaus Kramer

Silentium – Scherzo – Finale furioso

Arbeitskreis Lokalgeschichte Gehrden
Ausstellungen des Pfarrhauses

Eröffnung: 6. November 2016, 11 Uhr

Dauer: 6. November 2016 – 30. Juli 2017

Silentium – Scherzo – Finale furioso
Der Virtuos
Durch die extreme Dynamik der Illustrationen erobert sich Wilhelm Busch mit dieser Geschichte einen Platz in der Comic-Ahnengalerie. Sie gilt als seine Innovativste. Mitreißend sind die Charaktere: Der Pianist, ironisch überzeichnet in übertriebener Künstlerattitüde und sein Zuhörer, ganz Auf und Ohr. Während der Klavierspieler seinen Gast durch ein eigens für ihn gegebenes Konzert führt, vom Silentium bis zum Finale furioso steigernd, gerät jedes Körperteil und jeder Kleidungszipfel in Bewegung und potenziert sich zur Ekstase, Szenen werden überlagert, Elemente lösen sich auf, die Protagonisten verlieren Ihre „Ähnlichkeit“.

Aber nein! - Noch leben sie!

Arbeitskreis Lokalgeschichte Gehrden
Ausstellungsen des Pfarrhauses

Bis 30. Juli 2017
Aber nein! - Noch leben sie! – 150 Jahre mit Max und Moritz
Das Jubiläum ist ein guter Anlass, um einen spannenden Überblick über das bunte Panoptikum der Rezeptionsgeschichte der Menschennecker und Tierquäler zu geben. Die Ausstellung im Museum im Alten Pfarrhaus – Busch lebte hier bei seiner Schwester von 1872 bis 1879 – setzt „Max-und-Moritz“ ins rechte Licht und ergänzt das Thema mit raren, verblüffenden und skurrilen Exponaten aus den drei großen Sammlungen (Görlach, Koch und Wöbbeking) der beiden Wiedensahler Busch-Museen.

Gehrdener Geschichtsgruppe besucht Wilhelm Busch

Arbeitskreis Lokalgeschichte Gehrden
Arbeitskreis Lokalgeschichte Gehrden

Gehrdener Geschichtsgruppe besucht Wilhelm Busch
„Rotwein ist für alte Knaben - eine von den besten Gaben!“ – diese und andere Verse von Wilhelm Busch kamen sofort wieder in den Sinn, als der Arbeitskreis Lokalgeschichte in der Heimatbundgruppe Gehrden die Gedenkstäten für Wilhelm Busch in Wiedensahl bei Stadthagen besuchte.

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Max und Moritz

DIE UNGLAUBLICHE GESCHICHTE EINES KINDERBUCHS

MAX UND MORITZ
DIE UNGLAUBLICHE GESCHICHTE EINES KINDERBUCHS
EIN FILM VON CLAUS WISCHMANN
REDAKTION DAGMAR MIELKE
SENDETERMIN: 5.4.2015, 16:50 UHR,
ARTE DOKUMENTATION FÜR ARTE‐KULTUR,
52 MIN. IM AUFTRAG DES RBB

Max und Moritz ist ein Klassiker der Kinderliteratur: Seit Wilhelm Busch die beiden Lausbuben im 19. Jahrhundert erfand, wuchsen Generationen damit auf. In dreihundert Sprachen und Dialekte wurden ihre sieben Streiche übersetzt. Bis heute ist das Buch ein Bestseller. Wilhelm Busch wurde zu einem der Urväter des Comics. Und nicht nur Kinder haben an den boshaften Knaben ihre helle Freude.
Cornelia Funke, Hella von Sinnen, Gregory Gysi, Ulrich Matthes und viele andere demonstrieren am 5. April um 16:50 Uhr auf ARTE wie textsicher sie noch sind. Der Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz erzählt von seinen Kinderstreichen und Götz Alsmann erklärt die Musikalität der Reime von Wilhelm Busch.

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